Laufen

zu Fuß von Zürich nach Trieste

Reisen

Wir überqueren 5 Pässe, 4 Staatsgrenzen und erklimmen über 30.000 Höhenmeter.

Im Juli

Im Juli

regnet es sehr viel, weswegen die Bäche voll und die Wege fliessend sind

Hinter dem Berg

Hinter dem Berg

eröffnet sich uns eine neue Landschaft

Über 2000 m

Über 2000 m

laufen wir am ersten Tag hoch

Mit Schnee

Mit Schnee

ist am Folgetag zu rechnen, drum laufen wir zügig weiter

der Himmel

der Himmel

reißt auf und gibt eine klare Sicht frei

Wunder

Wunder

muss es geben!

Trutg dil Flem

Trutg dil Flem

Unsere erste Passüberquerung führte ins Unesco Weltnaturerbe Sardona über unzählige Brücken und Schluchten

Nicht stehen bleiben

Nicht stehen bleiben

steht auf dem Schild

Scoul

Scoul

Im Unterengadin führt ein 20 km langer Weg durchs Tal zum nächsten Pass

Weite

Weite

Bäume, Flora, Fauna, Kühe und nur 2 Menschen

Morgens

Morgens

früh

Pass de Costainas

Pass de Costainas

Wir sehen das erste Mal italienische Berge

Wege wie dieser

Wege wie dieser

sind uns eine Wohltat

Sturmmahnmal

Sturmmahnmal

Die Klimaerhitzung hinterlässt Spuren

Durch Weintrauben und Äpfel

Durch Weintrauben und Äpfel

führt uns ein Höhenweg nach Meran

Über Meran

Über Meran

sehen wir das erste Mal seit einem Monat wieder eine Stadt

Vinschgau

Vinschgau

Über vier Tage wandern wir durch Plantagen, vorbei an Lagerhallen und Höfen. Mehr als 20,5 Millionen Apfelbäume sollen hier Früchte tragen

Besuch

Besuch

Drei Tage sind wir zu dritt unterwegs

Dörfer

Dörfer

und Wallfahrt in Kärtnen

winzig klein

winzig klein

kommen wir uns hier vor. Und trotzdem nicht verloren

Spätsommer

Spätsommer

Mittlerweile ziehen wir wieder sonnige den schattigen Wegen vor

Hoch-höher-höchstes

Hoch-höher-höchstes

Glück der Erde

immer früher

immer früher

wird es dunkel - oder rosa, violett, orange, rot, goldig

unter freiem Himmel

unter freiem Himmel

drüben suche ich einen Schlafplatz ohne Hubbel

Duft

Duft

von Bäumen und Wiesen

Via Alpina

Via Alpina

Wenn abends die Wege leer und Hütten voll sind, fühlen wir uns am allerwohlsten hier

Pragser Wildsee

Pragser Wildsee

Hier drehen täglich bis zu 9000 Menschen ihre Runden

Stimmungsvoll

Stimmungsvoll

wenn im Tal der Nebel hängt und wir dadrüber stehen

Aber manchmal

Aber manchmal

klettern wir in den Nebel rein...

Nass

Nass

und nur kalt, wenn wir stehen bleiben

In den Wolken

In den Wolken

Die Sicht hier oben wäre sicher auch schön gewesen

Gore Tex

Gore Tex

schützt uns nicht vor Nässe

Herbstlich

Herbstlich

fühlt es sich schon im September an

Jakob

Jakob

gabelt uns auf und führt uns zu seiner Pension, wo er uns einlädt im eigenen Theater zu übernachten. Im Tischtennis schlägt er uns haushoch

Mühle Wiegele

Mühle Wiegele

Am Ende des Weges erwartet uns unser wohl ausgefallenster Übernachtungsort mit langer Tradition und offenem Geist

Dreiländereck

Dreiländereck

In Italien und Österreich waren wir schon, in Slowenien noch nie

Soča

Soča

Das wilde Soča-Tal erleben wir in allen Wetterstimmungen

Türkis

Türkis

ist die glasklare Farbe der strömenden Soča

Wegsperrungen

Wegsperrungen

überraschen uns immer öfter

Straßen

Straßen

Lärm und Gestank getränkt von Regen. Da müssen wir durch

Slowenien

Slowenien

Wir sehen von wo wir gekommen sind

Verbrannter Wald

Verbrannter Wald

Hier entsteht eine ganz eigene Biodiversität

1 Meter

1 Meter

über dem Meeresspiegel

der Rilkeweg

der Rilkeweg

führt uns entlang der Küste in Richtung Trieste

Nachtwanderung

Nachtwanderung

Am Ende unserer langen Wanderung können wir nicht aufhören und laufen durch bis zum Sonnenaufgang mit abschließendem Vollmondbad

die Dolomiten

die Dolomiten

beeindrucken uns von allen Perspektiven

der Wald

der Wald

beherbergt alles, was Lebewesen zum Leben brauchen

Beinnah

Beinnah

am Fuße des Felsens

Elm

Elm

Das Martin-Vosseler-Haus ist unser kraftgebender Ausgangspunkt in die Alpen

Permawalk

Permawalk

Claudio und Linntje

Trieste

Trieste

jetzt steigen wir in den Zug!